Zukunft aus Frauenhand

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Sieben Frauen bilden mittlerweile die »Vision Berchtesgaden« (v.l.): Mona Schmidt-Wimmer, Maresa Brandner, Louisa Widmann, Eva Goldschald, Simone Klauer und Susanne Kienast. Nicht auf dem Bild ist Maria Nock. (Foto: Kilian Pfeiffer)

Berchtesgaden – Eine Vision für ein besseres Berchtesgaden verfolgen vier Einheimische. »Wir können nichts für den Regenwald tun, aber daheim können wir was verändern«, sagt Eva Goldschald. Die Natur bewahren und den Ort lebenswerter gestalten – in einer Zeit der Umbrüche. Das Vorhaben klingt ambitioniert, doch der Ansatz fruchtet im Umfeld. Beginnen wollen die Frauen im Kleinen.


Das Netzwerk hat sich deutlich vergrößert, seitdem sich Louisa Widmann, Maresa Brandner, Mona Schmidt-Wimmer und Eva Goldschald das erste Mal trafen, um ihre Vision darzulegen, wie Berchtesgaden in Zukunft aussehen soll. »Ein verbessertes Miteinander, eine Konzentration auf das Wesentliche, ein grünes Berchtesgaden, lebens- und liebenswert«, sagt Eva Goldschald. Ein ausgebauter öffentlicher

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